Cannabis ist eine faszinierende Pflanze mit einer großen Sortenvielfalt und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten. Zwei der bekanntesten und am häufigsten konsumierten sind die Cannabis sativa und die Cannabis Indica. Dieser Artikel untersucht diese beiden Sorten im Detail und hebt ihre wichtigsten Unterschiede hervor.
Sommaire
ToggleGeografische Herkunft von Sativa- und Indica-Sorten
L‘geografische Herkunft ist eines der ersten Kriterien, das Cannabis sativa von Cannabis indica unterscheidet. Sativa hat seine Wurzeln traditionell in Äquatorregionen wie Mittel- und Südamerika, Südostasien und Teilen Afrikas.
Andererseits ist Indica in den Bergregionen der USA heimisch.Hindukusch, die Gebiete wie Pakistan, Afghanistan und Tibet abdecken. Diese unterschiedlichen geografischen Gebiete haben die physikalische und biochemische Entwicklung jeder Sorte stark beeinflusst. Um besser zu verstehen, wie bestimmte Cannabisverbindungen wie THC unseren Körper beeinflussen, lesen Sie dies Artikel über THC.
Umwelteinflüsse auf die Pflanze
Diese unterschiedlichen geographischen Umgebungen haben nicht nur die Physiologie, sondern auch die traditionelle Verwendungen dieser Pflanzen. Aufgrund der klimatischen Vielfalt konnte sich jede Art mit einzigartigen, an ihre natürliche Umgebung angepassten Eigenschaften entwickeln.
- Sativa: Warmes und sonniges Klima, starke Resistenz gegen anhaltende Hitze.
- Indica: Kalte Regionen mit strengen Wintern und hoher Kälteresistenz.
Pflanzengröße und Blattform
Dort Pflanzengröße und die Blattform stellen wichtige visuelle Merkmale dar, um Sativa von Indica zu unterscheiden. Im Allgemeinen wächst Cannabis sativa höher und erreicht in seinem natürlichen Lebensraum oft eine Höhe von 3 bis 6 Metern.
DER Blätter Sativa-Blätter sind im Allgemeinen dünn und lang, sodass Licht leichter durch sie hindurchdringen kann – eine perfekte Anpassung an das tropische Klima, in dem sie gedeiht.
Eigenschaften von Cannabis Indica
Im Gegensatz dazu ist Indica im Allgemeinen kompakter und wird selten höher als 1,5 Meter. Diese geringere Größe erklärt sich durch die Anpassungsfähigkeit an das rauere Bergklima.
Seine Blätter sind breit, dick und voll und fangen auch unter schwierigeren Wachstumsbedingungen ein Maximum an Licht ein.
Blütezeit: ein wichtiger Unterschied
Dort Blütezeit ist ein entscheidender Aspekt, der zwischen diesen beiden Cannabisarten variiert. Cannabis sativa hat tendenziell eine längere Blütezeit als Indica und kann bis zu 16 Wochen dauern.
Diese verlängerte Blütezeit erklärt sich durch ihren tropischen Ursprung, wo die Jahreszeiten nicht durch drastische Veränderungen der Tag- und Nachtlänge gekennzeichnet sind.
Vergleich mit Indica
Im Gegensatz dazu blüht Cannabis indica schnell, normalerweise zwischen 8 und 12 Wochen. Dies ist auf die Notwendigkeit zurückzuführen, den Fortpflanzungszyklus während der kurzen Sommerperioden in Bergregionen abzuschließen. Wenn Sie eine andere faszinierende Form von THC kennenlernen möchten, THC Delta-10 könnte dich interessieren.
Merkmal | Sativa | Indica |
---|---|---|
Blütezeit | Bis zu 16 Wochen | 8 bis 12 Wochen |
Größe | 3 bis 6 Meter | Bis zu 1,5 Meter |
Blattform | Lang und dünn | Groß und robust |
Energiespendende oder entspannende Wirkung: Wie kann man sie nutzen?
Die Verwendung von Sativa und Indica unterscheidet sich auch aufgrund ihrer kontrastierende Effekte auf den Verbraucher. Cannabis sativa ist bekannt für seine energetisierende Wirkung, was oft die Kreativität anregt und für eine willkommene geistige Erhebung sorgt.
Dieser Typ wird für Tagesaktivitäten empfohlen, die Konzentration und Dynamik erfordern, und wird manchmal verwendet, um dank dieser positiven Stimulation bestimmte depressive Symptome zu lindern.
Die entspannende Wirkung der Indica-Sorte
DER Cannabis Indica ist mit einer stärkeren körperlichen Entspannungswirkung verbunden. Es fördert die Muskelentspannung und kann für diejenigen hilfreich sein, die körperliche Schmerzen oder Schlaflosigkeit lindern möchten.
Daher wird diese Sorte häufig für die nächtliche Anwendung bevorzugt, da sie nach einem anstrengenden Tag Ruhe und allgemeine Entspannung fördert.
CBD, THC und therapeutische Anwendung
Ein weiterer Punkt der Divergenz betrifft die Sätze von CBD und von THC in jeder Sorte vorhanden. Cannabis sativa hat einen höheren Gehalt an THC, der psychoaktiven Komponente, die zu seinen stimulierenden und euphorischen Eigenschaften beiträgt.
Im Gegensatz dazu enthält Indica im Allgemeinen einen höheren CBD-Gehalt, ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, das für seine beruhigende und medizinische Wirkung bekannt ist. Daher wird Cannabis Indica bei der Auswahl therapeutischer Anwendungen häufig bevorzugt.
Spezifische therapeutische Anwendungen
Aufgrund dieser Eigenschaften wird jede Sorte in der Alternativmedizin für unterschiedliche Zwecke eingesetzt:
- Sativa: Wird verwendet, um den Appetit bei Patienten mit Essstörungen anzuregen und die Konzentration bei Aufmerksamkeitsdefizitstörungen zu verbessern.
- Indica: Empfohlen zur Verringerung von Angstzuständen, als Schlafhilfe bei chronischer Schlaflosigkeit und zur Linderung von Muskelkrämpfen.
Cannabis sativa vs. indica: Häufig gestellte Fragen
Was sind die Hauptunterschiede zwischen Sativa und Indica im Hinblick auf den Anbau?
Das Wichtigste Unterschied liegt in der Größe und dem bevorzugten Klima. Sativa neigt dazu, hoch zu wachsen, oft in warmen, tropischen Klimazonen, während Indica aufgrund ihrer kompakteren Struktur für kühlere, bergige Klimazonen geeignet ist.
Welche Wirkungen können wir von Cannabis Sativa im Vergleich zu Indica erwarten?
Sativa ist bekannt für seine energetisierende Wirkung und könnte Kreativität und geistige Anregung fördern. Indica wird aufgrund seiner entspannenden und beruhigenden Wirkung bevorzugt und häufig zur körperlichen Entspannung und für tiefen Schlaf verwendet.
Wie wählt man für die therapeutische Anwendung zwischen Sativa und Indica?
Es hängt alles von den Bedürfnissen ab: Sativa wird für Situationen empfohlen, die Energie und Konzentration erfordern, ideal zur Behandlung von Depressionen. Indica eignet sich aufgrund seiner beruhigenden Wirkung am besten zur Linderung von Angstzuständen und körperlichen Schmerzen sowie zur Verbesserung des Schlafs.
Warum ist die Wahl des richtigen Blütezeitpunkts für Züchter wichtig?
Der Blütezeitpunkt beeinflusst die Anbauplanung, insbesondere an Standorten, wo die Länge der Saison nur eine begrenzte Produktion zulässt. Die Kenntnis des Blütezeitpunkts hilft den Anbauern, ihren Ertrag entsprechend den örtlichen Bedingungen zu maximieren.
Alexandre Lacarré gilt als innovativer und einflussreicher Marktführer in der Cannabidiol (CBD)-Branche. Alexandre begann seine Karriere in der Biotechnologiebranche, wo er sich wertvolles Fachwissen in Forschung und Entwicklung aneignete. Er begeisterte sich für das therapeutische Potenzial natürlicher Verbindungen und wandte sich schnell der aufstrebenden CBD-Industrie zu.