CBD-Überdosis: Mythos oder Realität?

Cannabidiol wird immer beliebter (CBD) wird häufig wegen seiner therapeutischen Eigenschaften verwendet. Aber können wir wirklich eine machen? Überdosis oder CBD-Überdosis? In diesem Artikel wird diese Frage eingehend untersucht, um potenzielle und wiederkehrende Benutzer aufzuklären.

Was ist CBD?

Cannabidiol, allgemein bekannt als CBD, ist eine chemische Verbindung, die in der Cannabispflanze vorkommt. Nicht zu verwechseln mit Tetrahydrocannabinol (THC), ein weiteres Cannabinoid, hat CBD keine signifikante psychoaktive Wirkung. Das bedeutet, dass Sie durch den Konsum von CBD nicht „high“ werden.

Herkunft und Verwendung

CBD wird hauptsächlich aus der Hanfpflanze gewonnen und in verschiedenen Produkten wie Ölen, Tinkturen, Lebensmitteln und sogar topischen Cremes verwendet. Es wird für seine möglichen gesundheitsfördernden Wirkungen angepriesen, beispielsweise für die BeruhigungAngst, Reduzierung chronischer Schmerzen und Verbesserung von schlafen.

Biologische Mechanismen

Die Funktion von CBD in unserem Körper erfolgt über das Endocannabinoid-System, das verschiedene physiologische Prozesse reguliert, darunter Stimmung, Schmerzempfindung und Appetit. Die CB1- und CB2-Rezeptoren werden von CBD unterschiedlich aktiviert, was erklärt, dass es im Gegensatz zu THC keine euphorisierende Wirkung hat.

Überdosierung definieren: Kontexte und Wahrnehmungen

Der Begriff „Überdosis“ erinnert oft an illegale Drogen und Extremsituationen. Allerdings ist es notwendig, dieses Konzept zu verstehen, wenn man über Substanzen wie CBD spricht.

Was bedeutet „Überdosis“?

Im Allgemeinen handelt es sich bei einer Überdosierung um die Einnahme einer ausreichenden Menge einer Substanz, um eine Überdosierung auszulösen Nebenwirkungen oder giftig. Für bestimmte Substanzen wie Opioide oder Alkohol ist das Risiko einer Überdosierung gut dokumentiert und kann schwerwiegende oder sogar tödliche Folgen haben.

Öffentliche Wahrnehmung

Für viele ist der Gedanke an eine Überdosierung untrennbar mit Ohnmachtsanfällen, Halluzinationen oder anderen schwerwiegenden Symptomen verbunden. Allerdings weist jede Substanz eine spezifische Toxizität auf und die Überdosierungsschwelle variiert stark.

Studien und wissenschaftliche Erkenntnisse zur CBD-Überdosierung

Die Durchsicht der verfügbaren Forschungsergebnisse ermöglicht ein besseres Verständnis der mit CBD verbundenen Risiken.

Vorhandene Forschung

Tier- und Humanstudien wurden herangezogen, um die möglichen Auswirkungen eines übermäßigen CBD-Konsums zu bewerten. Mehrere dieser Studien weisen darauf hin, dass CBD eine Wirkung hat äußerst geringe Toxizität. Beispielsweise wurde in einer 2011 durchgeführten Studie festgestellt, dass Dosen bis zu 1500 mg/Tag vom Menschen gut vertragen werden.

Experimentelle Dosen und Beobachtungen

  • Andere Untersuchungen zeigen, dass hohe CBD-Dosen (bis zu 600 mg/Tag) über sechs Wochen von Patienten mit psychotischen Störungen ohne schwerwiegende Nebenwirkungen gut vertragen werden können.
  • Andererseits haben einige Studien über leichte Nebenwirkungen berichtet, wie z Durchfall, Müdigkeit und Appetitveränderungen bei einigen Teilnehmern, die große Mengen CBD einnahmen.

Toxizität und Nebenwirkungen von CBD

Obwohl CBD als sicher gilt, kann jede Substanz, die in hohen Dosen in den Körper gelangt, negative Folgen haben.

Toxizitätsbewertung

Dort akute Toxizität Die Wirkung von CBD scheint schwach zu sein, aber wie bei jedem Produkt können geringfügige Nebenwirkungen auftreten.

  • Verdauungsmittel : Bei einigen Anwendern wird manchmal über Durchfall berichtet.
  • Neurologisch : Schwindelgefühle und Schläfrigkeit können auftreten.
  • Stoffwechsel : Gewichts- und Appetitschwankungen sind ebenfalls dokumentiert.

Allerdings sind diese Auswirkungen in der Regel nicht schwerwiegend oder lang anhaltend.

Wechselwirkungen mit Medikamenten

Es ist wichtig zu beachten, dass CBD mit anderen Medikamenten interagieren kann, indem es deren Stoffwechsel hemmt. Diese Wechselwirkung könnte die Blutkonzentration bestimmter Medikamente erhöhen, wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass Benutzer Nebenwirkungen dieser Medikamente verspüren als die von CBD selbst.

Praxisfälle: Benutzererfahrungen

Die Analyse von Benutzergeschichten hilft, die verschiedenen Szenarien im Zusammenhang mit übermäßigem CBD-Konsum zu verstehen.

Erfahrungsberichte

Viele Benutzer in Foren und Blogs berichten von einer spürbaren Verbesserung verschiedener Symptome durch CBD, die manchmal in einer unbeaufsichtigten Selbstmedikation gipfelt. Einige erwähnen auch Missbrauchsfälle, bei denen sie mehr als 1000 mg CBD pro Tag konsumierten, ohne dass es zu größeren kritischen Ereignissen kam.

Mäßiger Missbrauch vs. Senkung der Toleranzschwelle

Obwohl selten, gibt es Fälle von mäßigem Missbrauch, bei denen Benutzer ihre Dosen schrittweise erhöhen, um schnellere oder wirksamere Ergebnisse zu erzielen. Es ist wichtig, die auf den Produkten beschriebenen Dosierungsempfehlungen zu befolgen, um die Wahrscheinlichkeit unerwünschter Folgen zu verringern.

Vergleich mit anderen natürlichen und synthetischen Substanzen

Vergleichen wir CBD mit anderen beliebten Nahrungsergänzungsmitteln, um das Konzept einer Überdosierung besser zu verstehen.

Satureja hortensis (bohnenkraut)

Wie CBD haben auch Kräuter wie Bohnenkraut traditionelle medizinische Verwendung. Die Einnahme zu großer Mengen kann zu ähnlichen Verdauungsbeschwerden führen, jedoch ohne tödliche Folgen.

Vitamine und Mineralien

Fettlösliche Vitamine (A, D, E, K) können bei übermäßigem Verzehr zu schwerwiegenden Komplikationen führen, im Gegensatz zu wasserlöslichen Vitaminen wie Vitamin C, die schnell ausgeschieden werden. Dies zeigt, dass selbst gängige Nahrungsergänzungsmittel bei Missbrauch ein echtes Toxizitätspotenzial bergen.

Empfohlene Vorgehensweise zur Vermeidung einer Überdosierung

Um CBD sicher zu verwenden, finden Sie hier einige wertvolle Tipps.

Beginnen Sie niedrig und steigern Sie sich langsam

Das Prinzip „niedrig und langsam„Hier trifft es perfekt zu. Beginnen Sie immer mit einer empfohlenen Mindestdosis CBD und steigern Sie diese langsam, bis Sie die gewünschte Wirkung erzielen.

Konsultieren Sie einen Arzt

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer medizinischen Fachkraft, bevor Sie CBD in Ihren Alltag integrieren, insbesondere wenn Sie andere Medikamente einnehmen, um eine verantwortungsvolle und sichere Anwendung zu gewährleisten.

Befolgen Sie die Produktanweisungen

Achten Sie auf die empfohlenen Dosierungen auf der CBD-Produktverpackung. Denken Sie daran, dass mehr nicht unbedingt besser ist, wenn es um Nahrungsergänzung geht.

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