Therapeutische Wirkungen von CBD: Alles über sie
Cannabidiol, besser bekannt als CBD, ist eine aus Hanf gewonnene Verbindung, die in den letzten Jahren an Popularität gewonnen hat. Die gesundheitlichen Vorteile dieses Moleküls wurden umfassend erforscht und ihm wird eine Wirkung auf das Gehirn mit positiven und therapeutischen Effekten zugeschrieben. In diesem Artikel werden wir uns damit befassen, wie CBD auf unseren Körper wirkt und welche Hauptverwendungszwecke empfohlen werden, um alle seine Vorteile zu nutzen.
Top 6 der Wirkungen und Vorteile von Cannabidiol (CBD)
CBD ist für seine zahlreichen Eigenschaften bekannt, die sich positiv auf unseren Körper auswirken, und kann legal konsumiert werden, wenn es weniger als 0,3 % THC enthält.
Die Wirkung von CBD (Cannabidiol) zieht immer mehr Konsumenten an, zumal CBD keine psychoaktive Wirkung hat und nicht süchtig macht. In Frankreich ist zwar der Anbau von Cannabis und der Konsum im Allgemeinen verboten, aber es gibt kein Gesetz, das den Konsum von CBD verbietet.
Es werden also immer mehr Derivate auf dem Markt angeboten, und das ist auch gut so. Für den (zukünftigen) Konsumenten bleibt es jedoch manchmal schwierig, die Dinge zwischen dem, was man hier und da hört, und den tatsächlichen Möglichkeiten, die Cannabinoide im Allgemeinen und CBD im Besonderen in Bezug auf die Vorteile bieten, zu trennen.
Zumal eine wissenschaftliche Studie nach der anderen weiterhin die Wirkung von Cannabidiol auf unseren Organismus belegt, die meisten europäischen Regierungen aber weiterhin therapeutischen Cannabis nicht anerkennen.
Das Team von Weedy.de schaut sich an, was wir über die Wirkung von CBD wissen- und was es noch zu entdecken gibt!
Was ist CBD?
Cannabidiol, in Frankreich auch CBD genannt, ist eine natürliche chemische Substanz, die aus der Cannabisblüte gewonnen wird. CBD ist nach Tetrahydrocannabinol (THC) das Cannabinoid, das am häufigsten in der Pflanze vorkommt.
Obwohl es stark mit THC verwandt ist, ist bekannt, dass es die unerwünschten Wirkungen von THC, wie Angst oder Sucht, nicht reproduziert. Auch wenn es nicht illegal ist, CBD zu konsumieren, bleibt der Verkauf von CBD-haltigen Produkten dennoch stark eingeschränkt. So sind nur bestimmte Hanfsorten zugelassen und nur bestimmte Teile der Pflanze können verwendet werden.
Vor allem aber muss der THC-Gehalt zwingend unter 0,3% liegen, um nicht in die Illegalität abzugleiten.
CBD wird in verschiedenen Formen vermarktet, je nachdem, welche Gesetze in den Ländern gelten, in denen es konsumiert wird. CBD ist als Extrakt, in CBD-Tees, CBD-Ölen ,CBD-Kosmetika, CBD-Liquids für elektronische Zigaretten und in Lebensmitteln erhältlich und aufgrund seiner Wirkung sehr gefragt.
Siehe auch: Definition von CBD
Cannabis oder Hanf: Unterschiedliche Vorteile?
Man muss wissen, dass Hanf nicht nur wegen seiner Eigenschaften für den menschlichen Körper angebaut wird. Er wird auch häufig in der Industrie verwendet, z. B. in der Automobil-, Textil-, Bau- und Kosmetikindustrie.
Diese Verwendung, die in den Augen der französischen Behörden weit weniger problematisch ist, ist zum Teil auf die Unterscheidung zurückzuführen, die in Frankreich zwischen Cannabis (das wegen seiner Cannabinoide und deren Wirkung angebaut wird) und Industriehanf (der hauptsächlich für Mulch, Seile oder Stoffe angebaut wird) gemacht wird.
Die strengen französischen Gesetze können daher paradox erscheinen, wenn man bedenkt, dass der Hanfanbau in Frankreich ein mehr als profitabler Sektor ist. Das Land ist der größte Hanfproduzent in Europa und der zweitgrößte weltweit, gleich hinter China.
Top 6 der Wirkungen und Vorteile von Cannabidiol?
Die Wirkung von CBD wird von Wissenschaftlern und Ärzten auf der ganzen Welt anerkannt. Es handelt sich um eine sichere und nicht-schädigende Substanz, die sich somit von Tetrahydrocannabinol abhebt. Sowohl CBD als auch THC haben wichtige therapeutische Eigenschaften.
Im Gegensatz zu THC vermitteln die Eigenschaften von CBD jedoch nicht den Eindruck, dass man sich in einem zweiten psychischen und physischen Zustand befindet. Das liegt daran, dass die beiden Komponenten auf unterschiedliche Weise auf die Rezeptoren in unserem Körper einwirken. Es soll sogar in der Lage sein, die psychoaktiven Wirkungen von THC abzuschwächen, je nachdem, welche Mengen man verwendet.
Umfassende wissenschaftliche Forschungen und immer mehr Erfahrungsberichte von Patienten und Ärzten unterstreichen das Potenzial von CBD als Behandlungsmittel für eine Vielzahl von Krankheiten.
Eine kleine Warnung jedoch: Die französische Regierung, wie auch viele andere Regierungen in Europa, erkennen Cannabis oder eines seiner Cannabinoide nicht als medizinische Behandlung an. Es ist daher nicht beabsichtigt, eine Selbstmedikation auf der Grundlage der hier dargestellten Elemente zu fördern. Wenn Sie beabsichtigen, sich die möglichen Wirkungen von Cannabidiol zunutze zu machen, können wir Ihnen nur dringend empfehlen, vorher mit einem Arzt zu sprechen.
Dies vorausgeschickt, was sind also die Hauptwirkungen von CBD?
CBD-Wirkung Nr. 1: Chronische Schmerzen lindern
CBD hat entzündungshemmende und entspannende Eigenschaften. Dies hat den doppelten Effekt, dass es nicht nur Entzündungen im Körper hemmt, sondern auch die Muskelentspannung fördert. Diese beiden Wirkungen von Cannabidiol ergänzen und fördern sich gegenseitig, was man als positiven Kreislauf bezeichnen könnte.
Die Wirkung von CBD auf den Körper ermöglicht es, bestimmte Schmerzen zu lindern und sogar chronische Krankheiten wie Fibromyalgie oder Arthrose, von der bekanntlich mehrere Millionen Franzosen betroffen sind, über einen längeren Zeitraum zu lindern.
CBD kann auch Entzündungen im Gehirn und im Nervensystem eindämmen, was bei Menschen, die unter Schmerzen, Schlaflosigkeit und bestimmten Reaktionen des Immunsystems leiden, eine Erleichterung bringen kann. CBD würde einige chronische Schmerzen lindern
CBD-Wirkung Nr. 2: Antidepressive Eigenschaften
Angstzustände und Depressionen sind Krankheiten, die uns in vielen Momenten unseres Lebens betreffen können. Sie stören unser Sozialleben, unsere Produktivität und wirken sich vor allem auf unsere Gesundheit aus. Die Medizin hat Medikamente entwickelt, mit denen diese Krankheiten reduziert werden können, aber nicht alle sind dauerhaft wirksam.
Zu den kurz- und langfristigen Nebenwirkungen der gängigsten Antidepressiva gehören Gedächtnisverlust, Stimmungsschwankungen, Übelkeit und Muskelschmerzen.
Cannabis light wird daher manchmal als Alternative zu pharmazeutischen Produkten mit schweren Nebenwirkungen verwendet, da es im Einklang mit den natürlichen Prozessen des Körpers bleibt. Da Cannabidiol tief in unsere biologischen Abläufe eingreift, bewirkt es somit eine Linderung von psychischen Störungen, die mit Stimmungen, Angstzuständen oder Depressionen zusammenhängen.
Da es keine bekannten bekannten Nebenwirkungen hat, kann es leichte Formen von Depressionen begleiten, ohne Kollateralschäden durch die Einnahme von chemischen Substanzen befürchten zu müssen.
CBD Wirkung Nr. 3: Beruhigt Hautirritationen
Aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften wird Cannabidiol zunehmend in Cremes und Kosmetika zur Behandlung von Hauterkrankungen (insbesondere Akne, Dermatitis und Psoriasis) eingesetzt. Bei der Bekämpfung von Akne beispielsweise scheint es, dass Cannabidiol durch die Beeinflussung der CB2-Sensoren unseres Endocannabinoid-Systems die übermäßige Talgsekretion der Talgdrüsen regulieren kann, die eine Hauptursache für die Auslösung von Akneanfällen ist.
Obwohl die meisten Hautkrankheiten harmlos sind, sind sie für die Betroffenen besonders störend. Dies gilt sowohl für den körperlichen Aspekt (Ziehen, Juckreiz) als auch für den ästhetischen Aspekt (Auftreten von roten Flecken und langfristig sogar Narben). CBD-Cremes und -Öle stellen wieder einmal eine natürliche und wirksame Möglichkeit dar, das Leben von Menschen mit Hautproblemen zu verbessern.
CBD-Wirkung Nr. 4: Begleitung bei neurologischen Erkrankungen
Es gibt viele neurologisch bedingte Krankheiten, die meist noch extrem schwer zu verstehen und zu behandeln sind. Zu ihnen gehören u. a. :
- Neurodegenerative Erkrankungen: Alzheimer (kognitive Beeinträchtigung), Demenz, Parkinson-Krankheit (betrifft das zentrale Nervensystem), Epilepsie, Schlaganfall, Huntington-Krankheit, Multiple Sklerose.
- Neuropsychiatrische Erkrankungen: Autismus, Alkoholismus, Schizophrenie, Zwangsstörungen und Depressionen.
Natürlich ist es absolut unmöglich, alle diese Krankheiten auf die gleiche Weise zu behandeln oder auch nur zu behaupten, dass CBD eine wirksame Lösung für jede dieser Krankheiten ist. Aufgrund seiner beruhigenden Eigenschaften und seiner offensichtlichen Fähigkeit, die Alterung von Nervenzellen zu verlangsamen, bietet Cannabidiol jedoch eine natürliche und nebenwirkungsfreie Möglichkeit, zur Verbesserung des Alltags vieler Patienten beizutragen, die an Erkrankungen leiden, die direkt mit dem Nerven- und Gehirnsystem in Verbindung stehen.
Als weitere Wirkung von Cannabidiol berichteten deutsche Forscher, dass Hanf bei erwachsenen Säugetieren die Neurogenese, d. h. das Wachstum neuer Gehirnzellen, anregt.
CBD Wirkung Nr. 5: Linderung von Darmbeschwerden
Auch hier befinden sich die Studien noch in einem relativ frühen Stadium. Erste Untersuchungen haben sich jedoch bereits mit der möglichen Rolle der Eigenschaften von CBD bei Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Reizdarmsyndrom (RDS) befasst.
Tipps: Um Darmbeschwerden zu lindern, probieren Sie unseren CBD-Krümelmix als Tee.
Die Verbindung ist gar nicht so schwer herzustellen, denn mehr als zwei Drittel unseres Immunsystems befinden sich im Magen-Darm-Trakt. Nun können Cannabinoide, und damit auch CBD, direkt mit unserem Nerven- und Gehirnsystem interagieren. Auch hier bieten die entzündungshemmenden und gegen Übelkeit wirkenden Effekte eine Chance für die Behandlung von Darmerkrankungen.
CBD-Wirkung Nr. 6: CBD und die Behandlung von Krebs
Cannabidiol hat auch neuroprotektive Effekte und krebshemmende Eigenschaften, die derzeit in universitären Forschungszentren auf der ganzen Welt untersucht werden.
Laut einer 2010 in Kalifornien durchgeführten Studie über Gehirnkrebs haben Wissenschaftler herausgefunden, dass die Wirkung von Cannabidiol die hemmende Wirkung von THC gegen die Vermehrung und das Überleben der tumorverursachenden Zellen verstärkt. CBD wäre also bei der Behandlung von Krebs wesentlich wirksamer, die negativen Folgen von Tetrahydrocannabinol würden wegfallen.
Eine weitere Studie, die dieses Mal 2014 erschien, weist ebenfalls ermutigende Ergebnisse in Bezug auf Brustkrebs auf. Dabei wurde speziell die Säureform von CBD, CBDA, untersucht. Noch nicht am Menschen getestet, sondern nur im Labor, scheint das Zusammenbringen von CBDA und kranken Zellen jedoch die Ausbreitung von Krebszellen einzuschränken.Wie wirkt CBD?
CBD interagiert wie THC auf vielfältige Weise mit unserem Körper. Eine der Hauptwirkungen von CBD besteht darin, dass es die Wirkung von Verbindungen in unserem Körper, die als "endogene Cannabinoide" bezeichnet werden, nachahmt und verstärkt. Sie werden so genannt, weil sie den Verbindungen, die wir in der Cannabispflanze finden, ähnlich sind. Diese Endocannabinoide sind Teil eines regulatorischen Systems, das als Endocannabinoid-System bezeichnet wird.
Die Entdeckung dieses Systems hat unser Verständnis von Gesundheit und Krankheit erheblich verbessert. Es hat wichtige Auswirkungen auf fast alle Bereiche der medizinischen Wissenschaft und hilft zu erklären, wie und warum legales Cannabis und THC vielseitige Verbindungen sind.
Da sie auf mehreren Ebenen in unserem Körper wirkt, erklärt dies den weit verbreiteten Konsum dieser stimmungsaufhellenden Pflanze, trotz ihres illegalen Status.
In welchen Fällen sollte man von den Vorteilen von CBD in Ölform profitieren?
CBD-Öl hat viele Vorteile, die viele CBD-Gewohnheitsnutzer und CBD-Neulinge dazu veranlasst haben, sich für CBD-Öl zu entscheiden. So ist es :
- Zweifellos das am einfachsten zu verwendende Cannabisprodukt, dank einer klaren Dosierung, die bereits auf der Verpackung angezeigt wird, und in den meisten Fällen einer Tropfflasche.
- Sehr einfach zu lagern und aufzubewahren, da die Fläschchen leicht luftdicht zu verschließen und an einem sicheren Ort zu platzieren sind.
- Sanfter in der Art der Anwendung als rohere Produkte wie CBD-Blüten oder CBD-Pollen.
- Auch im Geschmack milder, mit den typischen erdigen und nussigen Noten von Cannabis, die sich leicht überdecken lassen, indem man die richtige Anzahl Tropfen auf einen Zucker oder direkt in die Nahrung gibt.
Neben diesen eindeutigen Vorteilen bietet CBD-Öl auch die Möglichkeit, die Wirkung von Cannabidiol schnell und über einen längeren Zeitraum zu nutzen.
Wenn man sich für ein Öl mit breitem oder vollem Spektrum anstelle eines CBD-Isolats entscheidet, kann man schließlich den Entourage-Effekt nutzen, der es ermöglicht, alle in der Pflanze vorhandenen Cannabinoidwirkungen (mit Ausnahme von THC) zu nutzen und somit von breiteren und stärkeren Wirkungen zu profitieren.
CBD-Öl wird insbesondere nachgesagt, dass es die Schmerzen bei Arthritis lindert. Das Ergebnis seiner Anwendung durch eine kranke Person ist ein deutlicher Rückgang der Entzündungen und damit auch der Schmerzen. Cannabidiol in Form von Öl wird schließlich auch zur Bekämpfung chronischer Schmerzen empfohlen.
Da es kein Gewöhnungsphänomen gibt, kann es langfristig verwendet werden, ohne dass die Dosis erhöht werden muss. Im Gegensatz zu Tetrahydrocannabinol besteht auch kein Abhängigkeitsrisiko, sodass Sie die Wirkung von CBD voll ausschöpfen können.
Die Auswirkungen von CBD auf unser Gehirn
CBD ist eines der vielen Cannabinoide, die in Cannabispflanzen vorkommen. Im Gegensatz zu THC, einem anderen Wirkstoff der Pflanze, hat CBD keine psychoaktive Wirkung wie das euphorische Gefühl, das oft mit Cannabis in Verbindung gebracht wird. Seine Wirkung auf den Körper erfolgt nämlich hauptsächlich über seine Interaktion mit dem Endocannabinoid-System, einem wichtigen Regulationssystem, dessen Hauptaufgabe es ist, das Gleichgewicht (oder die Homöostase) zwischen verschiedenen biologischen Funktionen aufrechtzuerhalten.
Die Rolle der CB1- und CB2-Rezeptoren
Das Endocannabinoid-System besteht aus zwei Arten von Rezeptoren: den CB1-Rezeptoren, die sich hauptsächlich im Gehirn befinden, und den CB2-Rezeptoren, die eher im Immunsystem und in peripheren Organen vorkommen. Im Gegensatz zu THC, das hauptsächlich an CB1-Rezeptoren bindet, hat CBD eine geringe Affinität zu beiden Rezeptortypen und wirkt eher durch Modulation ihrer Aktivität.
Die Modulation des Endocannabinoid-Systems
Durch die Interaktion mit den Cannabinoid-Rezeptoren moduliert CBD die Wirkung des gesamten Endocannabinoid-Systems. Beispielsweise hemmt es den Abbau von Anandamid, einem endocannabinoiden Neurotransmitter, dessen verstärkte Präsenz zur Verringerung von Schmerz-, Angst- und Stressempfindungen beiträgt. Darüber hinaus ist CBD in der Lage, andere biologische Systeme zu beeinflussen, die indirekt mit dem Endocannabinoid-System interagieren, wie das Serotonin-System oder Rezeptoren, die an der Regulierung von Entzündungen beteiligt sind.
Die positiven Effekte von CBD: Ein Fokus auf die wichtigsten Anwendungen
Abbau von Stress und Ängsten
Eine der bekanntesten und beliebtesten Wirkungen von CBD ist seine Fähigkeit, Stress und Angstzustände zu reduzieren. In der Tat haben mehrere klinische Studien gezeigt, dass die Verabreichung von CBD an Personen mit Angststörungen deren Symptome deutlich verringern konnte. Dies ist vor allem auf eine Verbesserung der Stressreaktion durch die Modulation von Anandamid und anderen Neurotransmittern, die an der Stimmungsregulierung beteiligt sind, zurückzuführen.
Verbesserung der Kognition und neuronaler Schutz
Die Auswirkungen von CBD auf die Kognition sind ebenfalls umfassend dokumentiert. So wurde nachgewiesen, dass CBD nicht nur die allgemeinen kognitiven Funktionen (Gedächtnis, Lernen) verbessert, sondern auch der Hirndegeneration vorbeugt, die mit bestimmten Erkrankungen des Nervensystems einhergeht. CBD wirkt, indem es die Nervenzellen vor Toxizität und Entzündungen schützt und so das Fortschreiten verschiedener degenerativer Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Alzheimer verlangsamen kann.
Linderung von chronischen Schmerzen
Als natürliches entzündungshemmendes und schmerzstillendes Mittel wird CBD auch zur Behandlung verschiedener Arten von chronischen Schmerzen eingesetzt. Dazu gehören Schmerzen im Zusammenhang mit Arthritis, Muskel- und Skeletterkrankungen, Migräne oder neuropathischen Schmerzen. Durch seine gezielte Wirkung auf die CB1- und CB2-Rezeptoren ist CBD in der Lage, die Schmerzwahrnehmung auf zentraler Ebene zu modulieren, ohne dass es zu einer Gewöhnung oder unerwünschten Nebenwirkungen kommt, wie es bei einigen herkömmlichen Medikamenten der Fall sein kann.
Wie hoch ist die Dosierung, um die Wirkung von CBD zu nutzen?
Es gibt keine allgemeingültige Dosierung für den Konsum von CBD, da jeder Mensch anders ist und die gewünschten Wirkungen variieren können. Dennoch wird allgemein empfohlen, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen (z. B. 10 bis 20 mg pro Tag) und die Dosis allmählich zu erhöhen, bis die gewünschte Wirkung eintritt.
CBD kann in verschiedenen Formen konsumiert werden: als Öl, Kapseln, Liquids für E-Zigaretten, Cremes oder in Form von getrockneten Blüten oder Kräutertees. Daher ist es wichtig, die Art des Konsums entsprechend den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben zu wählen.
Eine Auswahl aus den verfügbaren CBD-Produkten treffen
Um die Wirkung von CBD voll auszuschöpfen, ist es wichtig, ein qualitativ hochwertiges Produkt zu wählen. Hier sind einige Kriterien, die Sie beachten sollten:
- Die Herkunft des Hanfs: Bevorzugen Sie Bauern, die biologische Standards einhalten und keine Pestizide oder andere Chemikalien auf ihren Feldern einsetzen.
- Die Extraktionsmethode: Die Extraktion mit überkritischem CO2 gilt als die effektivste und sicherste Methode, bei der alle Eigenschaften von CBD ohne toxische Rückstände erhalten bleiben.
- CBD-Konzentration: Der prozentuale Anteil von CBD im Produkt sollte klar angegeben und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sein.
- Aromamischungen: Manche Produkte werden von verschiedenen Geschmacksrichtungen begleitet, z. B. von Früchten oder natürlichen Terpenen. Diese Mischungen sorgen für Abwechslung und ein angenehmeres Geschmackserlebnis.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CBD eine Verbindung mit zahlreichen positiven und therapeutischen Wirkungen auf unseren Körper ist. Seine Wirkung auf das Gehirn äußert sich in einer allgemeinen Verbesserung des Wohlbefindens, indem es bei der Bewältigung von Stress, Angstzuständen und chronischen Schmerzen hilft und zum neuronalen Schutz beiträgt. Um die von diesem Molekül gebotenen Vorteile voll auszuschöpfen, ist es wichtig, ein Qualitätsprodukt zu wählen, das auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten ist, und eine angemessene Dosierung einzuhalten.