Cannabidiol, kurz CBD, ist eine wertvolle Ressource, um den Komfort und das Wohlbefinden von Wohlbefinden unserer vierbeinigen Freunde. CBD wird zur Bewältigung von Stress, Schmerzen und verschiedenen Verhaltensstörungen bei Hunden eingesetzt und ist eine natürliche Lösung, die sich zunehmender Beliebtheit erfreut. In seiner Ölform ist es leicht zu verabreichen und auf die spezifischen Bedürfnisse jedes einzelnen Tieres abgestimmt. Erfahren Sie, wie dieses Molekül Ihrem Hundekumpel helfen kann, ein friedlicheres und gesünderes Leben zu führen.
CBD: Eine natürliche Lösung für Hunde
CBD ist ein Bestandteil der Hanfpflanze, die für ihre zahlreichen therapeutischen Eigenschaften bekannt ist. Es wird immer häufiger eingesetzt, um das Wohlbefinden von Hunden zu steigern und ihnen bei der Bewältigung verschiedener Gesundheitsprobleme zu helfen. Die Vorteile von CBD für unsere Hundekameraden sind vielfältig:
- Es hilft, Stress und Ängste abzubauen, vor allem in stressigen Situationen wie Feuerwerken, veränderten Umgebungen oder Tierarztbesuchen.
- Es lindert chronische Schmerzen, insbesondere bei Arthrose.
- Es kann zur Bewältigung von Verhaltensstörungen wie Aggressivität oder Zwängen eingesetzt werden.
- Es regt den Appetit an, was bei Hunden, die unter Appetitlosigkeit leiden, von Vorteil sein kann.
- Es fördert einen besseren Schlaf.
Es ist unbedingt zu beachten, dass jeder Hund unterschiedlich auf CBD reagieren kann. Es wird daher empfohlen, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese entsprechend der Reaktion des Tieres anzupassen.
Was ist Cannabidiol?
Cannabidiol, besser bekannt als CBD, ist ein Molekül, das aus Hanf, einer Varietät der Cannabispflanze, gewonnen wird. Es ist eines von vielen Cannabinoiden, die in diesen Pflanzen vorkommen. Es ist wichtig zu beachten, dass CBD im Gegensatz zu einem anderen bekannten Cannabinoid, THC (Tetrahydrocannabinol), keine psychoaktiven Wirkungen hat. Das bedeutet, dass es weder Euphorie noch Abhängigkeit hervorruft. CBD wird wegen seiner zahlreichen gesundheitlichen Vorteile vor allem bei Hunden eingesetzt. Tatsächlich haben zahlreiche Studien gezeigt, dass CBD Hunden helfen kann, chronische und entzündliche Schmerzen wie Arthrose zu lindern, die bei älteren Hunden häufig vorkommt.
Wie wirkt CBD auf das Nervensystem von Tieren?
Die Wirkung von CBD auf ängstliche Hunde
CBD kann eine wertvolle Hilfe bei der Linderung von Angstzuständen bei unseren Hundefreunden sein. Durch die Wechselwirkung mit dem Endocannabinoid-System des Hundes kann CBD die Aktivität dieses Systems modulieren und dazu beitragen, Stress und Angstzustände zu verringern. Dieses System spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Stimmung und Stress.
Ob es sich um Angst aufgrund einer veränderten Umgebung, lauter Geräusche oder Angst vor dem Tierarztbesuch handelt, CBD kann helfen, Ihren Hund zu beruhigen und ihn entspannter zu machen. Bei manchen Hunden kann es sogar helfen, angstbedingtes aggressives Verhalten zu kontrollieren.
Es ist jedoch unbedingt zu beachten, dass CBD kein Wundermittel ist. Es kann eine wertvolle Unterstützung sein, ist aber oft effektiver, wenn es in Verbindung mit Techniken zur Verhaltenssteuerung eingesetzt wird.
CBD für gestresste Hunde: Wirksamkeit und Meinungen
CBD ist eine natürliche Alternative zur Stressbewältigung bei Hunden, die auf großes Interesse stößt. Seine Wirksamkeit wird von vielen Besitzern gestresster Hunde belegt, die nach der Verabreichung von CBD eine deutliche Verringerung der Angstzustände ihrer Tiere beobachtet haben.
Erfahrungsberichten zufolge soll CBD helfen, :
- Den Hund angesichts von allgemeinem Stress beruhigen
- Helfen Sie dem Tier, mit bestimmten Stresssituationen umzugehen (Gewitter, Tierarztbesuch...).
- Förderung des Selbstvertrauens und des Vertrauens in den Menschen bei besonders nervösen Hunden
Es ist jedoch wichtig, daran zu erinnern, dass CBD kein Wundermittel ist und dass seine Anwendung von Fall zu Fall angepasst werden muss.
CBD und Osteoarthritis bei Hunden: eine Lösung gegen die Schmerzen?
Arthrose ist eine häufige Erkrankung bei älteren Hunden, die durch eine Degeneration der Gelenke gekennzeichnet ist, die zu Schmerzen und Entzündungen führt. Die Verwendung von CBD zur Linderung dieser Symptome ist Gegenstand zahlreicher Diskussionen.
Laut mehreren Erfahrungsberichten und Studien scheint CBD eine deutliche Verbesserung der Symptome von Arthrose bei Hunden zu bieten, darunter :
- Verringerung von Gelenkschmerzen
- Verringerung der Entzündung
- Verbesserung der Mobilität
CBD würde durch Interaktion mit den Rezeptoren des bei Hunden vorhandenen Endocannabinoid-Systems, insbesondere den CB1- und CB2-Rezeptoren, wirken. Dies würde zu einer Verringerung von Schmerzen und Entzündungen führen und das Leben unserer vierbeinigen Freunde angenehmer machen.
Die Wirksamkeit von CBD bei aggressiven Hunden
Aggressivität kann bei manchen Hunden ein großes Problem darstellen. Eine Lösung wie CBD könnte helfen, dieses Verhalten in den Griff zu bekommen. CBD wirkt auf die CB1-Rezeptoren im Gehirn des Tieres, wodurch die Aggressivität reduziert wird. Diese Wirkung wird durch seine entspannende und angstlösende Wirkung verstärkt, die der beim Menschen beobachteten Wirkung ähnelt.
Die Wirksamkeit von CBD bei aggressiven Hunden ist nicht nur anekdotisch. Zahlreiche Beobachtungen von Tierbesitzern und Experten für Tiergesundheit bestätigen diese Wirkung. Beispielsweise kann CBD besonders wirksam sein, wenn es darum geht, Hunde zu beruhigen, die aus Angst, aufgrund einer Phobie oder eines stressigen Ereignisses aggressiv werden.
Die Verabreichung von CBD muss jedoch sorgfältig durchgeführt werden. Es ist besser, mit einer kleinen Dosis zu beginnen und diese je nach Reaktion des Tieres anzupassen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einem aggressiven Hund CBD zu verabreichen, z. B. indem man es dem Futter beimischt oder ein CBD-Öl verwendet. Obwohl CBD im Allgemeinen gut verträglich ist, ist es immer ratsam, vor Beginn einer CBD-Behandlung einen Tierarzt zu konsultieren.
CBD-Produkte für Hunde
CBD-Öl für Hunde: Dosierung und Nebenwirkungen
Die Dosierung von CBD-Öl für Hunde hängt von mehreren Faktoren ab, wie Größe, Gewicht und Gesundheitszustand des Tieres. Es wird in der Regel zwei- bis dreimal täglich verabreicht. Beginnen Sie immer mit einer minimalen Dosis und passen Sie diese je nach Reaktion des Tieres an.
Was die Nebenwirkungen betrifft, so können trotz des Fehlens genauer wissenschaftlicher Daten bestimmte Symptome auftreten, wie Mundtrockenheit, Schläfrigkeit oder Verdauungsstörungen (Erbrechen, Durchfall). In klinischen Tests wurde auch ein Anstieg der Leberenzyme beobachtet. Außerdem können hohe CBD-Dosen zu einer vorübergehenden Senkung des Blutdrucks führen, was ein Schwindelgefühl verursacht.
CBD-Hundeleckerlis: Wie werden sie verwendet?
CBD-Hundeleckerlis sind eine praktische und schmackhafte Form der Verabreichung von CBD an Ihr Tier. Sie werden von Hunden im Allgemeinen gerne angenommen und erleichtern die regelmäßige Einnahme von CBD.
Um sie zu verwenden, können Sie sie Ihrem Hund einfach wie ein übliches Leckerli geben. Die Dosierung hängt vom Gewicht Ihres Hundes und der gewünschten Wirkung ab. Beginnen Sie immer mit einer minimalen Dosis und beobachten Sie die Reaktionen Ihres Tieres, um sie ggf. anzupassen.
CBD-Süßigkeiten wirken in der Regel langsamer als Öl. Rechnen Sie zwischen 30 Minuten und einer Stunde, bevor Sie eine Wirkung bemerken. Ihre Wirkungsdauer kann von einigen Stunden bis zu mehreren Tagen variieren.
Es gibt verschiedene Arten von CBD-Hundesnacks wie Trockenfutter oder Kekse mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen (Huhn, Lachs, Ente ...), die sich an die Vorlieben Ihres Tieres anpassen lassen.
CBD-Kroketten für Hunde: Vor- und Nachteile
CBD-Hundefutter bietet eine einfache und effektive Möglichkeit, Ihrem Tier CBD zu verabreichen. Sie haben mehrere Vorteile:
- Einfache Verab reichung: Hunde mögen in der Regel den Geschmack von Kroketten, sodass die Verabreichung von CBD einfach und stressfrei ist.
- Genaue Dosierung: Jede Krokette enthält eine bestimmte Menge an CBD, sodass eine genaue und gleichmäßige Dosierung möglich ist.
- Lang anhaltende Wirkung: Die Wirkung von CBD, das langsam mit der Verdauung freigesetzt wird, kann länger anhalten.
Allerdings gibt es auch einige Nachteile zu beachten:
- Wirkungsverzögerung: Es kann eine Weile dauern, bis die Wirkung von CBD eintritt, da die Kroketten erst verdaut werden müssen, bevor das CBD freigesetzt wird.
- Weniger Optionen für die Dosierung: Im Gegensatz zu CBD-Öl kann es bei Kroketten schwieriger sein, die Dosis anzupassen.
- Kosten: CBD-Kroketten können teurer sein als andere Formen von CBD.
CBD-Dosierung für Hunde: Tipps und Empfehlungen
Die empfohlene Dosierung von CBD für Ihren Hund hängt hauptsächlich von seinem Körpergewicht und der Intensität seiner Symptome ab. Im Allgemeinen liegt eine allgemein vorgeschlagene Dosierung bei 0,2 bis 0,5 mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht, zweimal täglich.
Allerdings kann jeder Hund unterschiedlich auf CBD reagieren. Beginnen Sie daher unbedingt mit einer niedrigeren Dosis und passen Sie diese schrittweise an, je nachdem, wie Ihr Tier reagiert.
Es gibt CBD-Öle mit unterschiedlichen Konzentrationen. Ein Tropfen eines 3%igen Öls entspricht z. B. durchschnittlich 1,75 mg CBD. Welpen werden in der Regel mit einem Gehalt von 3 % behandelt.
Um die Höchstdosis von CBD bei Hunden zu bestimmen, verwenden einige Experten einen Grenzwert von 5 mg CBD/kg oder 5 mg pro kg.
Die Meinung von Tierärzten zur Verwendung von CBD bei Hunden
Viele Tierärzte äußern sich positiv über die Verwendung von CBD bei Hunden und heben die potenziellen Vorteile für das Wohlbefinden der Tiere hervor. Sie erkennen insbesondere das nachgewiesene entzündungshemmende Potenzial an, das bei der Behandlung von Gelenkschmerzen hilfreich ist. Einige Tierärzte gehen sogar so weit, in ihren Kliniken CBD-haltige Produkte zu verkaufen.
Es ist jedoch entscheidend, darauf hinzuweisen, dass die Verwendung von CBD unter tierärztlicher Aufsicht erfolgen sollte, insbesondere bei schweren Symptomen wie Übelkeit oder Erbrechen, die auf zugrunde liegende medizinische Probleme hindeuten können.
Es ist auch wichtig, einen Tierarzt zu konsultieren, wenn Ihr Tier eine andere Behandlung erhält, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden. Und schließlich: Obwohl CBD im Allgemeinen gut verträglich ist, sollten Sie immer mit einer kleinen Dosis beginnen und diese je nach Reaktion des Tieres anpassen.
Ist CBD für alle Hunde geeignet?
CBD für Hunde mit Epilepsie
Epilepsie bei Hunden kann eine erhebliche Stressquelle für das Tier und seinen Besitzer darstellen. Verschiedene Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Verwendung von CBD für Hunde mit Epilepsie von Vorteil sein kann. Tatsächlich soll CBD die Fähigkeit haben, die Anzahl der Krampfanfälle zu verringern, und könnte sogar dazu beitragen, Anfälle bei Hunden mit einer Veranlagung für Epilepsie zu verhindern.
CBD wirkt durch Interaktion mit den im Gehirn des Hundes vorhandenen CB1-Rezeptoren und sorgt so für eine gewisse Beruhigung. Es ist eine natürliche Alternative zu den herkömmlichen Medikamenten, die bei diesem Zustand häufig verschrieben werden. Immer mehr Tierärzte empfehlen CBD als Alternative.
Es ist jedoch unbedingt erforderlich, einen Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie bei einem Hund mit Epilepsie eine CBD-Behandlung beginnen. Wie bei jeder neuen Behandlung ist es am besten, mit einer minimalen Dosis zu beginnen und die Reaktion des Tieres zu beobachten, um die Dosis ggf. anzupassen.
CBD für ältere Hunde und ihre Gelenkschmerzen
CBD kann ein wertvoller Verbündeter für ältere Hunde sein, die unter Gelenkschmerzen leiden. Mit zunehmendem Alter können unsere Hundefreunde nämlich Schmerzen entwickeln, die denen der menschlichen Arthrose ähneln. CBD bietet dann eine natürliche Alternative, um ihren Alltag zu erleichtern.
Die entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung von CBD hilft, die mit diesen Gelenkerkrankungen verbundenen Entzündungen und Schmerzen zu reduzieren. Darüber hinaus kann CBD-Öl mehrere wichtige Entzündungsmediatoren blockieren, die an Arthrose und rheumatoider Arthritis bei Hunden beteiligt sind, was zu einem besseren Lebenskomfort beiträgt.
Es ist jedoch entscheidend, daran zu erinnern, dass jeder Hund einzigartig ist und dass die Reaktion auf CBD von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein kann. Daher wird empfohlen, mit einer minimalen Dosis zu beginnen und die Dosis je nach Reaktion des Tieres schrittweise anzupassen.
Kann man einem Welpen CBD geben?
Obwohl sich CBD bei erwachsenen Hunden als vorteilhaft erweist, sollten Sie bei Welpen einige Vorsichtsmaßnahmen treffen. Die biologischen Systeme von Welpen befinden sich noch in der Entwicklung, was dazu führen kann, dass sie empfindlicher auf die Wirkungen von CBD reagieren. Außerdem ist das Endocannabinoid-System, mit dem CBD interagiert, bei Welpen noch nicht vollständig entwickelt. Es wird daher empfohlen, mit der Verabreichung von CBD zu warten, bis der Welpe ein bestimmtes Alter erreicht hat. Einige Tierärzte können jedoch vorschlagen, bei bestimmten Beschwerden sehr geringe Dosen CBD für Welpen zu verwenden. Wie immer sollten Sie vor der Verabreichung von CBD an einen Welpen unbedingt einen Tierarzt konsultieren.
CBD für Hunde kaufen: Auswahlkriterien und Durchschnittspreis
Beim Kauf von CBD für Ihren Hund sollten Sie mehrere Kriterien berücksichtigen, um die beste Wahl zu treffen. Erstens die CBD-Konzentration: Sie sollte dem Gewicht und der Größe Ihres Tieres angepasst sein. Zweitens die Herkunft des Öls: Bevorzugen Sie Produkte, die in Europa hergestellt wurden und die europäischen Normen erfüllen. Achten Sie schließlich auf das Vorhandensein anderer Cannabinoide, die einen synergistischen Effekt mit CBD haben können.
Was die Preise betrifft, so schwanken sie normalerweise zwischen 20 und 60 Euro für eine Flasche mit 30 ml. CBD-Süßigkeiten können von wenigen Euro bis über 50 Euro pro Packung kosten. Die Preise hängen von der CBD-Konzentration, der Marke, der Qualität des Produkts und dem Format (Öl, Süßigkeiten usw.) ab.
Ist es legal, seinem Hund CBD zu geben?
Die französische Gesetzgebung zu CBD für Tiere
In Frankreich ist die Gesetzgebung zur Verwendung von CBD bei Tieren noch unklar und komplex. Nichtmedizinisches CBD darf verkauft und konsumiert werden, allerdings ist derzeit keine CBD-basierte Behandlung für Hunde anerkannt oder zugelassen. Darüber hinaus gilt CBD nach EU-Recht als nicht zugelassener Zusatzstoff in Tierfutter. Bevor Sie Ihrem Tier CBD verabreichen, sollten Sie daher unbedingt einen Tierarzt konsultieren.
CBD für Tiere in anderen Ländern: Vergleich
Die Legalisierung von CBD für Tiere ist von Land zu Land sehr unterschiedlich. In den USA ist CBD, das aus Hanf gewonnen wird und weniger als 0,3 % THC enthält, legal. In derEuropäischen Union ist CBD in mehreren Ländern erlaubt, aber die THC-Konzentration muss unter 0,2 % liegen. Außerhalb dieser Regionen ist CBD-Öl in Uruguay und Jamaika erlaubt.
- Polen und die Schweiz: sehr liberale Gesetze zu CBD.
- Italien: THC-Gehalt in CBD kann bis zu 0,6% betragen.
- Österreich und Tschechische Republik: Höchstens 0,3% THC in CBD-Produkten.
Es ist immer ratsam, sich über die spezifischen Gesetze des Landes zu informieren, in dem Sie sich befinden oder in das Sie CBD-Produkte transportieren möchten.
Die Wirkung von CBD auf Katzen: Vergleich mit Hunden
Die CBD-Dosierung bei Katzen: Unterschiede und Ähnlichkeiten mit dem Hund
Die Dosierung von CBD für Katzen und Hund teilt Gemeinsamkeiten, weist aber auch Unterschiede auf. Wie bei Hunden sind Gewicht, Alter, Rasse und Gesundheitszustand der Katze Faktoren, die bei der Bestimmung der richtigen Dosierung berücksichtigt werden müssen. Katzen haben jedoch einen schnelleren Stoffwechsel als Hunde, was eine Anpassung der Dosierung erforderlich machen kann. Außerdem sind Katzen im Allgemeinen empfindlicher gegenüber Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten, was bedeutet, dass sie möglicherweise anders auf CBD reagieren. Daher wird im Allgemeinen empfohlen, bei Katzen mit einer niedrigeren Dosis zu beginnen und die Dosis allmählich anzupassen, je nachdem, wie das Tier reagiert. Es gibt auch spezielle CBD-Produkte für Katzen, die zusätzliche Zutaten enthalten können, um die Schmackhaftigkeit zu verbessern, wie z. B. Lachsöl.
CBD-Öl für Katzen: Dosierung und Nebenwirkungen
L'CBD-Öl für Katzen wird im Allgemeinen gut vertragen, wenn die richtige Dosierung eingehalten wird. Die Dosierung hängt von verschiedenen Faktoren wie Gewicht, Größe und Gesundheitszustand der Katze ab. Im Allgemeinen wird empfohlen, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und die Dosis je nach Reaktion des Tieres allmählich anzupassen.
Was die Nebenwirkungen betrifft, so können sie sich in Form von Schläfrigkeit, Juckreiz oder Darmbeschwerden äußern. Diese sind jedoch in der Regel harmlos und vorübergehend. Es wird jedoch empfohlen, vor Beginn der Behandlung zu prüfen, ob Ihre Katze allergisch gegen CBD ist.
Anmerkung: Denken Sie daran, Ihren Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie Ihrer Katze CBD verabreichen.
Erfahrungsberichte von Hundebesitzern, die CBD verwenden
Positive Meinungen über die Verwendung von CBD bei Hunden
Viele Hundebesitzer berichten von den positiven Auswirkungen von CBD auf die Gesundheit ihrer vierbeinigen Freunde.
- Linderung chronischer Schmerzen: CBD wird häufig für seine schmerzlindernden Eigenschaften gelobt, insbesondere bei Hunden mit Arthrose oder anderen Gelenkschmerzen.
- Verhaltensverbesserung: Einige Besitzer berichten, dass die Aggressivität und Ängstlichkeit ihrer Hunde nach der Verabreichung von CBD deutlich zurückgegangen ist.
- Allgemeines Wohlbefinden: Viele Nutzer berichten von einem verbesserten Allgemeinzustand ihres Hundes, mit besserer Schmackhaftigkeit und größerer Aktivität.
Es ist jedoch entscheidend zu beachten, dass jeder Hund einzigartig ist und die Wirksamkeit von CBD von Tier zu Tier variieren kann.
Negative Meinungen über die Verwendung von CBD bei Hunden
Trotz der vielen positiven Erfahrungsberichte ist die Verwendung von CBD bei Hunden nicht frei von Kritik. Einige Hundebesitzer berichten von unerwünschten Nebenwirkungen, die in der Regel auf eine schlecht kontrollierte Dosierung zurückzuführen sind. Mundtrockenheit ist eine häufig genannte Nebenwirkung, die sich in einem erhöhten Durstgefühl des Tieres äußern kann.
Bei anderen Hunden kann es zu Schläfrigkeit kommen, insbesondere bei hohen Dosen. Daher ist es entscheidend, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und die Dosis je nach Reaktion des Tieres allmählich anzupassen.
Es ist auch zu beachten, dass nicht alle CBD-Produkte gleichwertig sind. Die Verwendung von minderwertigen oder illegalen Produkten kann sich negativ auf die Gesundheit des Tieres auswirken. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, hochwertiges CBD aus zuverlässigen Quellen zu wählen.
Schließlich können einige Hunde eine allergische Reaktion auf CBD zeigen, obwohl dies eher selten vorkommt. Es ist daher ratsam, das Tier nach der ersten Verabreichung von CBD sorgfältig zu überwachen.
FAQ: Häufig gestellte Fragen zur Verwendung von CBD bei Hunden
Kann ich meinem Hund menschliches CBD-Öl geben?
Die Verwendung vonmenschlichem CBD-Öl für einen Hund kann problematisch sein. Denn CBD-Produkte, die für Menschen entwickelt wurden, können Inhaltsstoffe enthalten, die für Tiere ungeeignet oder schädlich sind. Beispielsweise enthalten einige CBD-Produkte für Menschen Xylitol, einen künstlichen Süßstoff, der für Hunde giftig ist. Außerdem ist die Dosierung des menschlichen CBD-Öls möglicherweise nicht für Ihren Hund geeignet. Hunde benötigen in der Regel eine niedrigere Dosierung als Menschen. Es ist daher besser, ein CBD-Öl zu verwenden, das speziell für Hunde entwickelt wurde.
Wie oft am Tag kann ich meinem Hund CBD geben?
Die Häufigkeit der Verabreichung von CBD an einen Hund hängt von mehreren Faktoren ab, u. a. von seinem Gewicht, seinem Gesundheitszustand und der Schwere seiner Symptome. In der Regel erfolgt die Verabreichung täglich. Die Häufigkeit kann jedoch angepasst werden, je nachdem, wie das Tier auf die Behandlung reagiert. Wenn Ihr Hund z. B. unter Angstzuständen leidet, die mit bestimmten Auslösern verbunden sind, könnten Sie sich dafür entscheiden, CBD nur in Stresssituationen zu verabreichen. Berücksichtigen Sie dabei immer, dass es 20 bis 90 Minuten dauern kann, bis die Wirkung von CBD einsetzt. Es wird dringend empfohlen, einen Tierarzt zu konsultieren, um die für Ihr Tier am besten geeignete Verabreichungshäufigkeit zu bestimmen.
Welchen Prozentsatz an CBD sollte ich für meinen Hund wählen?
Die Entscheidung, wie viel Prozent CBD Sie Ihrem Hund verabreichen sollten, hängt von mehreren Faktoren ab, u. a. von seinem Gewicht, seinem Gesundheitszustand und der Schwere seiner Symptome.
- Für die erste Anwendung wird oft ein Anteil von 2 % bis 3 % CBD-Öl für Hunde empfohlen.
- Für kleine Hunde (2-5 Kg) beträgt die empfohlene Dosis 1-2 Tropfen (0,9-2,4 mg CBD als Anfangsdosis) bis zu 6-14 Tropfen (8-21 mg CBD maximal).
- Für einen 30 kg schweren Hund z. B. ist eine allgemein empfohlene Dosierung 2-3 Tropfen zweimal täglich in einem 5%igen Öl.
Beachten Sie, dass THC, ein weiterer Bestandteil von Cannabis, im CBD-Öl für Hunde unter dem Grenzwert von 0,3 % bleiben muss.
Es ist sehr wichtig, dass Sie die Dosierung an die Reaktion Ihres Tieres anpassen und das empfohlene Maximum von 2,0 mg CBD/kg/Tag nicht überschreiten.
Zögern Sie nicht, einen Tierarzt aufzusuchen, um sich individuell beraten zu lassen.